Erziehung zur Selbstverantwortung
Wir stärken den Einzelnen in seiner Entwicklung zur mündigen und werteorientierten Teilnahme am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben.
Allen Schülerinnen und Schülern steht während des Schulbetriebs ein Selbstlernzentrum für individuelles Lernen zur Verfügung.
Alle Lehrerinnen und Lehrer können sich bei Bedarf durch Teilnahme an Fortbildungen zum Konzept des „Selbstorganisierten Lernens“ Instrumente zur Gestaltung eigenverantwortlicher Lernprozesse aneignen.
Unterrichtende werden anlassbezogen nach einheitlichen Kriterien (Beobachtungsbogen der Schulleitung) beurteilt, die selbstgesteuertes Lernen fokussieren.
Alle Lehrenden und die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter beraten jederzeit zur Schullaufbahn sowie bei persönlichen Fragen und Problemen.
Nach Bedarf werden Differenzierungsmaßnahmen zur Persönlichkeitsbildung angeboten.
Bei Bedarf werden für alle Schülerinnen und Schüler Stütz- und Differenzierungsangebote zur qualifizierten Vorbereitung auf die Abschlussprüfung geschaffen.
Jede Klassenleitung informiert zu Beginn der Ausbildung über die Möglichkeiten des Erwerbs weitergehender schulischer Abschlüsse und beruflicher Zusatzqualifikationen.
Alle Schülerinnen und Schüler werden motiviert, sich in soziale Projekte wie Sponsorenlauf, Café Lenz, Nikolausaktion, Benefizveranstaltungen oder Blutspendeaktion der Schule einzubringen.
Als „Fair-Trade-Schule" sensibilisieren wir alle Schülerinnen und Schüler durch vielfältige Maßnahmen und Projekte, das eigene Handeln nachhaltig im sozialen, ökonomischen und ökologischen Kontext zu reflektieren.
Jedes Schuljahr finden mindestens drei Informationsveranstaltungen zu Berufsausbildungs- und Studienangeboten am Hansa-Berufskolleg statt.
Alle Schülerinnen und Schüler der Vollzeitklassen absolvieren mindestens ein begleitetes und selbstorganisiertes Praktikum.
In unserem Medienkonzept und in allen Didaktischen Jahresplanungen unserer Bildungsgänge werden die Anforderungen des „Medienkompetenzrahmens NRW“ eingebunden.
Jede Lehrkraft vermittelt freiheitlich-demokratische Grundwerte und reagiert verantwortlich und unmittelbar bei Fehlverhalten. Bei Bedarf beziehen wir die Erziehungsberechtigten/Ausbilder ein.
Alle Schülerinnen und Schüler werden während ihrer Schulzeit über das Projekt "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" informiert und können sich an projektbezogenen Aktionen beteiligen.
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit, sich im Laufe ihres Schulbesuchs in einem sozialen Unterrichtsprojekt zu engagieren.
Alle Bildungsgänge berücksichtigen bei der Weiterentwicklung der didaktischen Jahresplanungen über die fachlichen Kompetenzen hinaus Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung.
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten bei Bedarf Unterstützung durch das Beratungsteam.
Jeder Bildungsgang integriert problemorientierte Lernsituationen in den Unterricht, damit die Schülerinnen und Schüler lernen Lösungsstrategien zu entwickeln.
Jede Lehrkraft fördert die konstruktive Diskussionskultur im Unterricht.
Alle Lehrerinnen und Lehrer bieten im Rahmen der Notenbesprechung Möglichkeiten zur Selbstreflexion.
Allen Eltern und Ausbildern wird mindestens einmal pro Jahr im Rahmen eines Sprechtages ermöglicht, Leistungsstände sowie Perspektiven zur Förderung der Weiterentwicklung der Lernenden zu erörtern.